Mach die Augen auf! Ja, nun hast du selber
gesehen, daß man schnell etwas übersehen kann. Man denkt, da ist ja gar
nichts, aber es ist doch etwas da. So ging es mir mit meinem Freund Jesus.
Ich wußte, daß es ihn gibt, aber mir war nicht klar, daß er wirklich da
ist und mir helfen möchte. Und so habe ich ihn einfach vor lauter
Problemen und Sorgen übersehen. Aus dem Leben Jesu Jesus lief über das Wasser, er wollte zu seinen Freunden, die auf dem stürmischen See waren. Er hörte sie schon von weitem Hilfe rufen, aber nicht etwa wegen dem Sturm, sondern weil sie dachten, er wäre ein Geist. Petrus rief: "Jesus, wenn du es bist, so sag mir, daß ich kommen soll." Jesus wunderte sich, Petrus der Angsthase wollte über den See laufen? Na gut, vielleicht hatte er endlich gelernt auf ihn zu vertrauen. "Komm nur!" rief er. Er sah wie Petrus vorsichtig seine Beine über die Bordwand des Bootes schwang. Petrus Augen suchten seine Augen, etwas Angst hatte er wohl doch. Um sie herum tobte der Sturm weiter. Jesus ließ Petrus nicht aus den Augen. Aber Petrus, der schaute auf die Wellen und schon fing er an zu sinken. "Jesus!" schrie er verzweifelt. Ach, wenn sie doch nicht immer auf alles andere schauen würden, sondern auf ihn. Aber sie würden es schon noch lernen. Er streckte seine Hand aus und hielt Petrus fest. Matthäus 14:23-32 |
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