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Gefangen
in der Eiswüste Was bisher geschah: Swolfsson
ist mit seinem Vater und seinem Onkel auf Fischjagd, er bleibt für eine
kurze Zeit alleine und wird von einem Bär überrascht. Er flieht zu
einer Felskette um sich dort zu verstecken, damit er die Nacht nicht
erfriert, baut er sich ein Iglu. Sein Vater und sein Onkel verfolgen die
Spur des Bären und von ihm, doch dann sehen sie bei den Felsen blutige
Bärenspuren und befürchten das Schlimmste, sie gehen zu ihrem Dorf um
Verstärkung zu holen. Als Swolfsson erwachte, wusste
er erst einmal nicht, wo er war. Dann fiel ihm alles wieder ein. Schnell
war er draußen und sah sich um. Links von ihm war ein großer Felsen,
da würde er hochsteigen um einen guten Überblick zu haben. Doch er sah
nur Schnee und Eis. Swolfsson rief laut: „Jesus, bitte hilf mir, hilf
mir hier raus!" - Zur gleichen Zeit kamen die Männer beim Lager an
und teilten sich in Gruppen auf, doch bevor sie losgingen, beteten auch
sie und baten Jesus Swolfsson zu beschützen, dann machten sie sich auf
die Suche. - Swolfsson überlegte in der Zwischenzeit wie er je nach
Hause kommen würde, als plötzlich eine graue Masse hinter den Felsen
auf ihn zustürzte. Wilde Gedanken schossen ihm durch den Kopf, aber der
erwartete Biss kam nicht, sondern eine nasse Zunge fuhr durch sein
Gesicht. Er schlug die |
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